Der Architekturspaziergang anlässlich des diesjährigen «Europäischen Denkmaltages» unter dem Motto «Reparieren und Weiderverwenden» rund um die Interlakner Höhematte, organisiert von der Regionalgruppe Interlaken Oberhasli des Berner Heimatschutzes BHS. Im Hintergrund von links das «Hotel National», das «Kunsthaus Interlaken», davor die Baumallee des «Schuhgässli». Foto: Edith Biedermann

Blick von einer Dachterrasse des zu einem Wohngebäude umfunktionierten «Hotel National» weit über die verschwenderische, seit 1864 vor der Überbauung streng geschützten Interlakner Höhematte. Vorne im Bild das «Kunsthaus Interlaken», weiter gegen den Uhrzeigersinn Schuhgässli mit «Grad Café Restaurant Schuh», das 14-stöckige «Hotel Metropole“, «Viktoria Jungfrau Grand Hotel» mit Turm und «Happymag Ressort». Foto: Edith Biedermann

Das 2009 eröffnete «Kunsthaus Interlaken» ist in einem ehemaligen Schulhaus, dem späteren Alten Amtshaus untergebracht. Das denkmalgeschützte Gebäude mit zeitgenössischer Architektursprache ergänzt. Fotos: Martin Alexander Moser von 2000, links; zVg Kunsthaus Interlaken, rechts.

Überraschend: das «Chalet Jungfrau», erstellt zirka 1850 musste um 1900 dem «Grandhotel Jungfrau» weichen. Es wurde dabei als Ganzes auf die gegenüberliegende Seite der Höhematte versetzt, später umbenannt in «Villa Sonnenhof» und erhielt 2008 einen Anbau. Die Ausrichtung gegen Süden wurde beibehalten. Fotos: Historische Aufnahme von 1900, rechts (zVg); Edith Biedermann, links.